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Virtuelle Welten gibt es nicht nur in Computerspielen

In vielen Computerspielen steuert man fiktive Figuren durch erfundene Welten. Für einen Spieler am Computer sind diese Welten virtuell, aus Sicht der Spielfiguren, ist es aber deren reale Umgebung.

Ähnlich verhält es sich auch mit virtuellen Computer-Systemen. Es ist möglich, auf einem Computer mehrere virtuelle Computerumgebungen zu erstellen und darauf eigene Betriebssysteme zu installieren. Aus der Sicht dieser Betriebssysteme läuft jedoch jedes davon auf einem eigenen Computer.

Wann machen virtuelle Systeme Sinn?

Es ist nicht immer möglich oder gewünscht, verschiedene Programme auf einem Computer gemeinsam laufen zu lassen. Gründe dafür könnten sein:

  • Sie haben mehrere Anwendungen, die nicht gemeinsam auf einem Computer laufen können.
  • Sie wollen Programme erst auf einem eigenen Computer testen, bevor Sie sie auf Ihrem produktiven System einsetzen.
  • Sie haben Anwendungen, die nicht mehr auf ihrer Betriebssystemen-Version laufen. Zum Beispiel laufen nicht alle Anwendungen auf 64-Bit-Systemen oder das Programm läuft nur unter Windows 7 aber nicht unter Windows 10.
  • Sie wollen bestimmte Anwendungen aus Sicherheitsgründen nicht auf einem internetfähigen PC laufen lassen.
  • usw.

Es müssen also neue Rechner her. Doch diese kosten natürlich Geld, benötigen Platz, verbrauchen Strom und erzeugen dazu noch Wärme, die bei mehreren Systemen sogar eine Klimaanlage nötig machen könnten.

Im Falle einer Virtualisierung würden Sie nur einen Computer benötigen und könnten darauf mehrere virtuelle Computer laufen lassen.

Wir prüfen für Sie, ob eine solche Virtualisierung für Ihren Bedarf geeignet ist und
setzen sie in die Tat um.